Wir haben Ihnen in der folgenden Übersicht die wichtigsten Funktionen der bekanntesten Shopsysteme zum Vergleichen aufgelistet:
Die webbasierte und responsive E-Commerce Lösung von digital concepts bedient sich immer derselben technischen Grundbasis, egal wie klein oder groß ein Onlineshop ist. Sie brauchen sich also keine Gedanken zu machen, welches Paket nun das Richtige ist, da alle Module und Erweiterungen kompatibel sind. Bei den lizenzfreien Shopsystemen im B2B oder B2C Bereich sind alle Updates inkludiert. Das System bietet auch einfache Import/ Export Schnittstellen an, die im Standardumfang enthalten sind. Für mehr Komfort sorgt eine komplette Schnittstellenanbindung an ein ERP/ Warenwirtschaftssystem und Ihrem Onlineshop. Und das Beste an den Shoplösungen von digital concepts ist, dass keine Programmierkenntnisse vom Shop-Betreiber benötigt werden.
Nachteile
Diese Lösung aus Deutschland, wird an die gängigen Warenwirtschaftssysteme und Zahlungsanbieter angebunden, die teilweise bereits integriert sind. Es gibt außerdem eine kostenlose Community Edition, die über alle grundlegenden Funktionen des Onlineshops verfügt. Zusätzlich kann die Community Edition durch kostenlose und kostenpflichtige Erweiterungen sowie Funktionen ergänzt werden.
Dieses Shopsystem ist am meisten verbreitet und mit umfangreichen Plugins und Extensions erweiterbar. Wenn jedoch der Shop-Betreiber keine Agentur beauftragt, sondern selbst für die Sicherheit des Systems verantwortlich ist, stellen diese ausführlichen Lösungen hohe Anforderungen an den Server. Auch bei Magento gibt es eine kostenlose Community Edition und ein WordPress Plugin. Viele Hosting-Provider bieten das Shopsystem als One-Click-Installer an und versprechen eine einfache Installation. Doch aufgrund der vielen Funktionen ist die Einrichtung kompliziert und umfangreich.
Das deutsche Shopsystem Gambio orientiert sich in der Grundversion vorwiegend an kleinen Shops und Start-ups, die nur Basisfunktionen benötigen. Dennoch kann man es mit den verfügbaren Extensions und mit entsprechendem Kapitaleinsatz an die eigenen Anforderungen anpassen. Bei diesem Shopsystem ist jedoch die Zuhilfenahme von Spezialisten empfohlen und es ist nicht multishopfähig. Ein Multi-Shop-Konzept ist dann vorteilhaft, wenn Shop-Betreiber über ein sehr großes Produktangebot verfügen und zu bestimmten Produktgruppen spezielle Shops erstellen möchten. So werden bestimmte Zielgruppen genauer angesprochen und besser bedient.
Das Open Source System aus Frankreich, dessen Grundversion kostenlos ist, kann mit verschiedenen Funktionen und Modulen nachgerüstet werden. Doch für diese muss man tief in die Tasche greifen, um sie kostenpflichtig zu erwerben.
Das kann schnell sehr teuer werden und für die professionelle Einrichtung sind zumindest Grundkenntnisse in HTML und CSS erforderlich. Diese Arbeit kann Ihnen aber dank zahlreicher Entwicklungsagenturen abgenommen werden. Kleine Shops und Start-ups die nur mit der Basisversion zufrieden sind, kommen mit Prestashop jedoch relativ günstig und schnell zu einem eigenen Webshop.
Oxid eSales richtet sich mit ihrer Shoplösung an vorwiegend große und professionelle Shops, die bereit sind viel in ihr E-Commerce zu investieren. Der Fokus des deutschen Anbieters liegt dabei auf Omnichannel-Strategien für B2B- und B2C-Händler. Schnittstellen zu Warenwirtschaftssystemen, Logistik- und Fulfillment-Dienstleister sind zwar vorhanden aber meist kostenpflichtig. Sofern keine Programmierkenntnisse beim Shop-Betreiber vorhanden sind, wird eine Agentur nötig sein, um die Projekte umzusetzen.
Die xt:commerce Lösung aus Österreich beinhaltet in der kostenfreien Basisversion ein umfangreiches Funktionsspektrum. Zu den „features“ zählen unter anderem mehrere Sprachen, suchmaschinenfreundliche URLs oder ein responsives Standardtemplate. Zur Individualisierung der modularen Onlineshop-Software werden zahlreiche Plug-ins angeboten, die mitunter sehr teuer sein können.
WooCommerce ist im engeren Sinn kein eigenes Shopsystem, sondern ein Plugin für das weit verbreitete Content Management System WordPress. Auch hier gibt es zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Erweiterungen, mit denen die eher bescheidenen Grundfunktionen nachgerüstet werden können. Professionellen Support gibt es momentan nur auf Englisch, jedoch profitiert das System von einer großen deutschsprachigen Community.
Dieses Shopsystem aus Kanada punktet mit einer einfachen und schnellen Einrichtung sowie einer großen Auswahl an inkludierten Funktionen. Dazu zählen unter anderem SSL-Zertifikate und Social-Media-Anbindungen. Allerdings bietet es keine kostenlose Variante, wie viele anderen Systeme und kein E-Mail Hosting. Die DSGVO-Vorgaben müssen mitunter händisch eingepflegt werden. Des Weiteren fallen zu den monatlichen Gebühren auch Transaktionskosten für jeden getätigten Einkauf an.
Die verschiedenen Shopsysteme bieten zwar viele Basisfunktionen, doch sobald die Anforderungen darüber hinausgehen, stoßen die meisten Systeme schnell an ihre Grenzen. Sie liefern viele Spezialfunktionen nur über teure Plugins bei denen die Gefahr besteht, dass sie mit der verwendeten Version des Shopsystems nicht kompatibel sind. Das digital concepts Shopsystem beinhaltet viele Spezialfunktionen bereits im Basispaket und bei Bedarf können diese mit den voll kompatiblen Modulen nachgerüstet werden.
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