Beispiel
Parlez-vous français? ¿Hablas español? Erweitern Sie Ihr Absatzgebiet und bieten Sie den Webshop in zusätzlichen Sprachen an.
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Zu Weihnachten wollen Sie die handbemalte Christbaumkugeln besonders hervorheben, zum Start der Grillsaison die neue Grillzange aus Edelstahl mit Holzgriffen: Sie können diese Produkte im Empfehlungsmodul einzelnen Kategorien oder der obersten Ebene zuweisen.
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Sie stellen am 3. Juni bei einer Messe aus und möchten Ihre Kund:innen darüber informieren. Durch die Zeitsteuerung wandert der News-Artikel am 4. Juni automatisch ins Archiv.
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Dieser Bereich wird auf jeder Seite eingeblendet und ermöglicht dem User sich zum Newsletter anzumelden. Die Anmeldung kann sowohl zum digital concepts Newsletter, als auch zu einem externen Newsletter-System erfolgen, z.B. MailChimp, Newsletter2Go,...
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Platzieren Sie kurze und prägnante Informationsblöcke zu verschiedensten Themen auf der Startseite oder auf beliebig vielen Unterseiten. Blenden Sie einen Ansprechpartner ein, den Termin zur nächsten Messe, oder einen großen Button mit Ihrer Telefonnummer.
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Lassen Sie Ihre Besucher Feedback geben. Die Einträge können sofort, oder nach einer Überprüfung durch den Administrator auf der Webseite angezeigt werden.
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Sie veranstalten ein Seminar und möchten das Anmeldeformular als PDF zum Download bereitstellen? Mit diesem Modul können Sie PDFs selbständig auf den Server laden und direkt verlinken.
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Sie wollen Ihre Kund:innen über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Neuigkeiten aus Ihrem Umfeld informieren. Das gelingt am Besten über einen Blog.
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Nicht jeder Begriff auf Ihrer Webseite wird möglicherweise sofort verstanden. Erstellen Sie zu Ihrem/er Webshop/Webseite ein passendes Wörterverzeichnis. Ihre Kunden werden für die Begriffserklärungen dankbar sein. Präsentieren Sie diese übersichtlich in einer Liste von A bis Z.
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Kontaktanfrage, Bewerbung, Feedback. Machen Sie es den Kunden so einfach wie möglich, mit Ihnen in Kontakt zu treten!
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Auf der "Über uns"-Seite stellen Sie Ihren Alpaka-Hof vor. Dabei dürfen natürlich auch keine Bilder fehlen. Durch dieses Modul müssen Sie sich bei der Erstellung und Verwaltung dieser Informationen, nie Gedanken über die richtige Darstellung der Bilder im Text machen, egal auf welchem Endgerät.
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Ihre Kund:innen können bestellen, ohne sich vorher registriert bzw. ein eigenes User-Konto angelegt zu haben.
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Ihre Kund:innen möchten Ihren Produktkatalog auch im Webshop sehen und durchblättern können
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Sie wollen Ihre Neukunden im Shop mit einer automatisierten Nachricht begrüßen? Personal messages bietet Ihnen viele Vorteile gegenüber E-Mail Kommunikation.
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Ihre Kund:innen können sich schnell und unkompliziert über ihren Google-, Facebook- oder Apple-Account im Onlineshop einloggen.
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Mit dem Megamenü lassen sich Kategorien und Subemenüs mit Fotos und grafischen Feinheiten darstellen.
Die Pflege der Fotos bzw. Illustrationen erfolgt in der Kategorieverwaltung.
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Ihre Kund:innen können sich nur noch an den Beginn der Artikelnummer erinnern? Durch dieses Modul ist die Suche dennoch ein Kinderspiel.
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Verwalten und optimieren Sie sämtliche Bilder an einem Platz.
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Mit der Timeline können Sie historisch wichtige Momente aus Ihrem Webshop festhalten!
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Die Packung Kaffee gibt es in 250g und 500g Verpackungen. Jeder der beiden Artikel hat einen anderen Preis. Produktbeschreibung und Produktfoto sind jedoch für beide Artikel gleich.
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Ihre Kund:innen bestellen bei Ihnen Kaffee. Als Extra bieten Sie an, diesen auf Wunsch zu mahlen. Der Aufpreis dafür beträgt €1.
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Kunden oder Experten können Artikel mit 1-5 Sternen bewerten und - wenn gewünscht - zusätzlich mit einer Beschreibung versehen.
Beispiel
Sie verkaufen Banner oder Werbeartikel die mit dem Kundenlogo Bedruckt werden können? Mit diesem Modul kann der Kunde die Details zur Bedruckung beim Kaufprozess eingeben.
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Eine Kaffeemaschine und 5 Kaffeesorten, die es alle als einzelne Produkte im Shop zu kaufen gibt, werden zu einem Gesamtpaket mit Gesamtpreis zusammengefasst.
Das Produktbundle umfasst 6 Artikel und kann unter dem Namen "Kaffee - Einsteigerset" bestellt werden.
Beispiel
Sie wollen seit einiger Zeit eine Zipfelmütze in Ihrem Webshop hinzufügen und wollen aber nicht mehr bis Weihnachten warten?
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Sie verkaufen ein T-Shirt mit dem selben Schnitt, allerdings in verschiedenen Farben und Größen. T-Shirts in der Farbe "gold" sind teurer als die anderen Farben. Sobald der Lagerstand einer bestimmten Farbe-Größe-Kombination auf 0 gesunken ist, soll diese Variante des Artikels im Webshop nicht mehr verfügbar sein.
Beispiel
Beim neuen Handy, das es im Webshop zu kaufen gibt, kann auch direkt die Bedienungsanleitung als PDF angesehen werden
Beispiel
Hinterlegen Sie spezielle Tags/Suchwörter, damit bestimmte Zielgruppen bestimmte Produkte noch schneller finden.
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Sie wollen ein Auslaufmodell besonders hervorheben? Kennzeichnen Sie es einfach mit einer "Sale"-Plakette(Ribbon).
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Für ein Produkt können mehrere Bilder hinterlegt, und jeweils als Produktbild verwendet werden. So können von einem Produkt Bilder aus verschiedenen Ansichten und Perspektiven hinterlegt werden.
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Heben Sie jedes noch so kleine Detail mit beliebig vielen Produktbildern hervor. Mit der Fancybox hat der Kunde die Möglichkeit, sich durch die vergrößerten Bilder zu klicken.
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Artikel, die Ihren Kunden gefallen, können mit einem einfachen Klick auf die Wunschliste gesetzt und später dort eingesehen werden.
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Sie verkaufen Ohrringe und haben auch die dazu passende Kette im Sortiment? Informieren Sie Ihre Kund:innen, indem Sie neben den Ohrringen auch direkt die Kette mitanzeigen - und umgekehrt.
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Der Kunde Franz Tischler sucht ein Profilmesserwerkzeug für den Treppenbau in Massivholz für seine CNC-Maschine? Mit dem erweiterten Suchfilter ist nahezu jede erdenkliche Suche möglich.
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Die Kund:innen möchten sich ihren Burger selbst zusammenstellen, anstatt aus vorgefertigten Kombinationen zu wählen. Vegetarisch, glutenfrei, mit Emmentaler-Käse, aber keine Tomaten. Der Basiskonfigurator ist die Erweiterung des Suchfilters. Hier sind fast unendlich viele Kombinationen möglich.
Beispiel
Wenn eines Ihrer Produkte im Shop nicht eindeutig ausgepreist werden kann oder zusätzliche Beratung benötigt, dann können Sie Ihren Kund:innen die Möglichkeit bieten, eine Anfrage über den Shop zu stellen.
Beispiel
Sie wollen Anfragen über Ihren Webshop bearbeiten und nicht mehr per Mail?
Mit dem Angebotsmodul können Sie die Kundenanfragen im direkt im Shop-Backend bearbeiten.
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Hansi will die neueste Kaffeemaschine unbedingt auf Facebook seinen Freunden zeigen. Das Social Media Modul erlaubt das Teilen auf allen gängigen Plattformen.
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Um alle Feinheiten einer Luxus-Yacht in einem Online-Shop darzustellen, können Sie mit den zusätzlichen Produktinformationen in den Beschreibungslisten strukturierte und übersichtliche Informationen aufbereiten und grafisch ansprechend darstellen.
Beispiel
Ihre Kunden haben immer wieder die gleichen Fragen zu einem bestimmten Produkt, die aber schon wieder zu speziell für allgemeine FAQs sind.
Weisen Sie FAQs einfach bestimmten Produkten oder auch Kategorien zu.
Beispiel
Stellen Sie Ihrem Kunden Fragen, um zum perfekt passenden Produkt zu gelangen. Die nächsten Fragen sind abhängig von den zuvor gegebenen Antworten.
Beispiel
Sie wollen einen Link mehrfach verwenden? Mit dem Modul "Allgemeine Verlinkungen" verwalten Sie externe Links auf einer zentralen Seite.
Beispiel
Installateure bekommen das neue PVC-Rohr 10% günstiger als Händler und Endkunden.
Beispiel
Der Stückpreis von einzelnen Schrauben ist höher, als der Stückpreis von Schrauben, die als ganze Packung gekauft werden.
Beispiel
"Gold"-Kunden zahlen schon ab dem 2. Artikel nur mehr EUR 13,-- (statt EUR 14,20) pro Stück während "Silber"-Kunden diesen Preis erst ab dem 10. Stück bekommen.
Beispiel
Sie möchten eine Produktlinie grundsätzlich nur Ihren B2B-Kund:innen anbieten.
Beispiel
Gewähren Sie einen %-Nachlass oder einen niedrigeren Preis auf ein Produkt als Black-Friday Aktion.
Beispiel
Sie wollen Ihre Produkte in verschiedenen Ländern in unterschiedlichen Währungen verkaufen, die unterschiedlichen Währungen sollen automatisch umgerechnet werden.
Beispiel
Sind Sie Großhändler und möchten Ihren Wiederverkäufern die Möglichkeit bieten, individualisierte Angebote für Endkunden zu erstellen?
Beispiel
Um Versandkosten zu sparen, kann der Kunde sein Produkt direkt bei Ihnen abholen. Es sind mehrere Abholorte möglich.
Beispiel
Wenn's besonders schnell gehen soll, kann Expressversand angeboten werden. Hier kann man zusätzliche Versandkosten definieren.
Beispiel
Egal ob Kreditkarten, PayPal oder Sofortüberweisung: Payment Service Provider wie ConCardis, Stripe, Payunity oder MPAY24 bieten alles aus einer Hand an. Der Onlineshop kann an diese Dienste angebunden werden, Sofortüberweisung und PayPal auch ohne Payment Service Provider.
Beispiel
Nicht mehr lange bis Weihnachten?
Starten Sie eine Kampagne und erstellen Sie für Ihre Kund:innen einen Gutschein für -10% für die nächste Bestellung im Webshop
Beispiel
Empfehlungen zufriedender Kund:innen fördern mehr Vertrauen in den Shop und Neukunden sind schneller gewonnen.
Beispiel
Einfache Wertgutscheine finden Ihre Kund:innen zu unpersönlich?
Mit dem Gutschein-Designer können Sie PDF-Gutscheine mit individuellem Design und Text gestalten und versenden.
Beispiel
Möchten Sie Ihren Newsletter-Empfängern ein spezielles Angebot machen? Mit dem Landingpagemodul erstellen Sie auf die Zielgruppe abgestimmte Landing-Pages mit einem prägnanten Call-to-Action-Element.
Beispiel
Ein Kunde ruft an und benötigt zusätzliche Beratung. Um ihm die Bestellung zu erleichtern, befüllen Sie für ihn den Warenkorb mit den gewünschten Produkten und er muss nur noch auf Bestellen klicken und bezahlen.
Beispiel
Ein Kunde möchte alle 2 Monate zwei 250g Packungen Kaffebohnen und eine 250g Packung gemahlenen Kaffe für eine Filtermaschine bekommen. Ein anderer Kunde möchte jedes Monat 1kg Kaffee für einen Vollautomaten.
Beispiel
Sie verkaufen Hotelgutscheine und möchten von Ihren Kunden wissen, wie Ihnen ein bestimmtes Hotel gefallen hat?
Erstellen Sie einen Online-Fragebogen und lassen Sie diesen von Ihren Kunden ausfüllen.
Als Dank für die Teilnahme könnten Sie Ihnen einen Gutschein spendieren!
Beispiel
Sie fragen sich, wer Ihre umsatzstärksten Kunden sind? Mit der User State Machine haben Sie alle Kunden und deren Umsätze im Blick. Auch gefährdete Kunden können definiert und mit diversen Anregungen wieder zum Kauf motiviert werden.
Beispiel
Sie möchten einzelne Artikel aus Ihrem Onlineshop in den Newsletter einbauen? Da unser Newslettermodul in das System integriert ist, haben Sie mit wenigen Klicks ein Produkt mit allen Details und Bild eingefügt.
Beispiel
Sie wollen Ihre Kundenmotivation steigern und gleichzeitig die Kundenbindung stärken? Dann ist das Jahresbonus-Modul genau das richtige für Sie.
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Sie wollen ganz einfach Facebook-Post übers Backend vorbereiten und posten? Mit unserem Modul Facebook-Post übers Backend können Sie bequem Ihre Facebook-Posts vorbereiten und wenn Sie sie benötigen zur richtigen Zeit posten.
Beispiel
Bieten Sie Ihren B2B-Kund:innen bei der Registrierung die Möglichkeit, sich als Firma zu registrieren. Damit kommen Ihre Kund:innen in den Genuss von beispielsweise unterschiedlichen Versanddienstleistern, Produkt- oder Staffelpreisen.
Beispiel
B2B-Kunden zahlen z.B. ab einem Bestellwert von 100 EUR keine Versandkosten, während B2C-Kunden schon ab 50 EUR keine Versandkosten mehr bezahlen müssen.
Beispiel
B2B-Kunden können zusätzlich per Rechnung bezahlen, während B2C-Kunden nur die Wahl zwischen Kreditkarte und/oder PayPal und Sofortüberweisung haben.
Beispiel
Zeigen Sie Ihren Kunden beliebige PDF-Dokumente im Kundenkonto an: Rechnungen, Lieferscheine, Empfangsbestätigungen, etc.
Beispiel
Im eigenen Webshop haben Unternehmen die Möglichkeit, weitere Mitarbeiter/Benutzer hinzuzufügen und diese Personen mit klar definierten Zugriffsrechten auszustatten. Diese Zugriffsrechte können z.B: das Einsehen von Einkaufspreisen oder das Ändern von Kundendatensätzen beinhalten.
Beispiel
Ein Kunde ruft an, um eine Bestellung durchzusagen. Sie können diese direkt im Webshop für den Kunden abgeben. Auch für Vertreter gut einsetzbar, da diese direkt für die Kunden bestellen können.
Beispiel
Ihr Vertreter besucht einen Kunden direkt auf der Baustelle. Dort sollen bestimmte Artikel nachbestellt werden. Der Vertreter legt mit Hilfe des Tablets oder Smartphones alles in den Warenkorb. Zur Bestätigung der Bestellung muss der Baustellenleiter unterschreiben.
Beispiel
Sie sind Außendienstmitarbeiter:in und wollen unter all Ihren Kund:innen, jene ermitteln, die den höchsten Umsatz generieren? Mit dem Vertretermodul können Sie sich auf Ihre Kund:innen konzentrieren und bewahren stets den Überblick.
Beispiel
Ihr Shop soll in Suchmaschinen gefunden werden. Dazu sollen benutzerfreundliche URLs, aussagekräftige Seitentitel und Kurzbeschreibungen und attraktive Bilder für Suchmaschinen optimal aufbereitet ausgegeben werden.
Beispiel
Sie benötigen eine Standard-Rechnung für eine eingelangte Webshop-Bestellung? Generieren Sie diese direkt im Backend!
Beispiel
Mit der Packliste können die Kolleg:innen im Lager die Bestellung korrekt und vollständig kommissionieren. Genaue Stückzahlen und bei Bedarf Gewichtsangaben garantieren einen reibungslosen Ablauf in Ihrer Versandkette.
Beispiel
Zeigen Sie dem Kunden an, wieviele Stück vom Artikel noch vorhanden sind bzw. wie schnell Sie den Artikel liefern können und in welchem Ihrer Lager der Artikel vorhanden ist.
Beispiel
Sie bieten Abholung an, und wollen vermeiden, dass der Kunde vor verschlossenen Türen steht? Teilen Sie ihm ihre Öffnungszeiten, einschließlich Sonderöffnungszeiten mit.
Beispiel
Ihre Kund:innen möchten wissen, wann ihre individuell gefertigte Aluminiumplatten versandt werden oder abgeholt werden können.
Beispiel
Verschicken Sie Ihre Waren per Spedition? Geben Sie die Frachtkosten, die oft nach PLZ berechnet werden direkt an die Kunden weiter.
Beispiel
Sie möchten Ihren Kund:innen ein Anwendungsvideo zu einem Produkt zur Verfügung stellen.
Hinterlegen Sie das Video beim Artikel und generieren Sie einen den QR-Code zum Produkt im Webshop.
Beispiel
Sie wollen wissen, welche Teile einer Seite die Aufmerksamkeit Ihrer Kund:innen erregen? Welche Element werden geklickt, welche Texte gelesen?
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Mit diesem Modul finden Sie heraus, welche Seiten bestimmte Kunden in Ihrem Webshop besucht haben und wie lange sie dort verbracht haben. Diese Information können Sie für maßgeschneiderte Werbungen und Aktionen nützen!
Beispiel
Durch die Erfassung von Versandvorgängen und den Versand von Versandanzeigen hat der Kunde die Möglichkeit, seine Bestellung zu verfolgen.
Beispiel
Niemand kauft Ihre Polster, Kästen oder Geldtascherl. Ihre Kunden haben keine Lust auf Erdäpfel, Karfiol und Eierschwammerl. Möglicherweise werden die Produkte einfach nicht gefunden, wenn Ihre Kunden nicht zufällig aus Österreich stammen.
Beispiel
Zeigen Sie Ihrem Kunden Informationen in einem Popup an und definieren Sie sowohl Inhalte, als auch Aufpop-Zeitpunkt.
Beispiel
Suchen Sie eine einfachere Möglichkeit, Ihre Einkäufe zu organisieren und Zeit zu sparen?
Mit unserem Scan2Cart-Modul können Sie direkt im Webshop Artikel scannen und diese unmittelbar in Ihrem Warenkorb hinzufügen.
Beispiel
Füllen Sie Ihren Webshop mit den in BMD hinterlegten Artikeln. Durch den automatisierten, täglichen Datenaustausch bleiben auch die Produkte im Webshop immer auf dem neuesten Stand. Bestellungen im Webshop werden ins BMD-System rücküberspielt und landen dort in der Auftragsvorerfassung. Dort können Sie von Ihnen, ganz bequem und so wie immer, abgearbeitet werden.
Beispiel
Sie möchten Ihre Artikel nicht nur im eigenen Webshop, sondern auch bei Amazon anbieten? Mit diesem Export können Sie die Artikeldaten so exportieren, dass sie bei Amazon einfach eingespielt werden können.
Beispiel
Geizhals ist ein Preisvergleichsportal, bei dem Ihre potenziellen Kund:innen mehrere Produkte vergleichen kann. Damit Ihre Preise im Preisvergleich aufscheinen, stellen Sie Geizhals eine Preisliste zur Verfügung.
Beispiel
Verkaufen Sie Ihre Produkte auf den gängigen sozialen Medien und öffnen Sie Ihre Produktwelt einer großen Masse an potenziellen Kund:innen. Durch eine übersichtliche Darstellung klicken Sie sich kinderleicht zu Ihrer gewünschten Produktauswahl.
Beispiel
Sie arbeiten bereits mit Newsletter2Go? Kein Problem! Wir erstellen in Ihrem Webauftritt einen auffälligen "Zum Newsletter anmelden"-Button. Dieser verlinkt direkt zu Newsletter2Go, sodass auch in Zukunft die Abwicklung direkt über dieses Tool gemacht werden kann.
Beispiel
Sie arbeiten bereits mit Mailchimp? Kein Problem! Wir erstellen in Ihrem Webauftritt einen auffälligen "Zum Newsletter anmelden"-Button. Dieser verlinkt direkt zu Mailchimp, sodass auch in Zukunft die Abwicklung wie gewohnt direkt über dieses Tool gemacht werden kann.
Beispiel
Ihr Vertreter besucht oft Kunden mit schlechter Internetverbindung? Kein Problem! Mit der Offline-App können Sie die gesamten Webshop-Produkte bequem am Tablet oder Smartphone präsentieren!
Beispiel
Sie bieten für Ihre Kund:innen eigene Schulungen oder Veranstaltungen an?
Legen Sie diese im Shop an, sodass Ihre Kund:innen sich direkt anmelden können.
Beispiel
Erstellen Sie einen Artikelkatalog direkt aus Ihren Shopdaten. Legen Sie dazu fest, welche Kategorien exportiert werden sollen. Das PDF beinhaltet unter anderem ein Inhaltsverzeichnis, Seitennummerierungen und direkte Verlinkungen zu den einzelnen Produkten im Webshop.
Beispiel
Sie wollen Nachrichten an Kunden versenden und diese so bequem wie möglich für den Kunden versendbar machen?
Mit dem Whatsapp-for-Business-Modul ist es Ihnen möglich Nachrichten und Angebote per Whatsapp zu versenden.
Beispiel
Machen Sie aus Ihrem Shop einen Mastershop, um Ihre Produkte auch in weiteren Shops anzeigen zu können. Zusammen mit dem Multishop-Modul können Sie für jedes Produkt hinterlegen, in welchen Shops es angezeigt werden soll. Dies ist für B2B, B2C oder gemischte Shops möglich.
Beispiel
Sie betreiben einen Möbel-Webshop und möchten zusätzlich Sportgeräte verkaufen. Die Sportgeräte sollen in einem eigenen Webshop dargestellt werden. Die Verwaltung aller Artikeldaten erfolgt in Ihrem Warenwirtschaftssystem. Sie können festlegen, welcher Artikel in welchem Shop angezeigt werden sollen.
Beispiel
Machen Sie aus Ihrem Shop einen Mastershop, um Ihre Produkte auch in weiteren Shops anzeigen zu können. Zusammen mit dem Franchiseshop-Modul können Sie Ihre Produkte im Webshop des Franchise-Partners anzeigen.
Beispiel
Ein Händler für Motorradzubehör hat seinen Sitz in der Schweiz und betreibt dort seinen Webshop. In Italien und in England hat er Generalimporteure. Beide Partner haben Webshops. Diese werden mit den Daten vom Schweizer Mastershop befüllt. Zusätzlich können die Partner auch noch eigene Artikel in Ihren Webshops anbieten.
Beispiel
Die Kategorisierung von Produkten kann für Länder explizit freigegeben oder gesperrt werden. Das heißt bei einer Freigabe wird die Kategorie samt darunterliegendem Baum nur für die ausgewählten Länder angezeigt bzw. für die jeweiligen Länder gesperrt.
Beispiel
Sie wollen mit Ihren Kunden einfach und unkompliziert kommunizieren? Durch das E-Mail Support Modul können Sie die gesamte Korrespondenz über das Shop-Backend abwickeln.
Beispiel
Eine Kundin aus Linz besucht Ihren Shop. Für Fragen, wird ihr als zuständige Ansprechperson, Ihre Vertreter:in für OÖ angezeigt. Einem Kunden aus Wien wird die Wiener Kollegin angezeigt.
Beispiel
Ihre Kunden stellen Ihnen immer wieder die gleichen oder ähnlichen Fragen? Stellen Sie die Antworten zu den häufig gestellten Fragen schon vorab zur Verfügung.
Beispiel
Sie haben eine Frage, und wollen nicht so lange warten, bis Ihr Anliegen bearbeitet wird?
Beispiel
Sie wollen ihre Produkte nur in bestimmten Ländern verkaufen? Beschränken Sie die mit der Länderauswahl die Möglichkeit bei der Eingabe/Auswahl der Liefer- und Rechnungsadressen.
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