Diese und noch viele andere Fragen kann Ihnen die User State Machine von Digital Concepts beantworten.
PAYONE, das Joint Venture von Worldline, einem weltweit führenden Anbieter von Zahlungsverkehrsdienstleistungen, und der DSV-Gruppe, dem Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe, hat in Deutschland und Österreich eine umfassende Umfrage unter Verbrauchern im Alter von 18 bis 70 Jahren durchgeführt. Das Ziel war, ihre Zahlgewohnheiten und Erwartungen an Bezahlmöglichkeiten im stationären Geschäft und beim Online-Shopping zu untersuchen. Die repräsentative Umfrage wurde bundesweit an 1001 Endkonsumenten in Deutschland und 500 in Österreich durchgeführt.
Der Einkauf im Online-Shop hat sich in allen Altersgruppen als fester Bestandteil etabliert und ist, nicht zuletzt aufgrund der Pandemie, zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Eine Welt des Einkaufens, die rund um die Uhr verfügbar ist und eine schier unbegrenzte Auswahl bietet, hat sich längst etabliert. Mehr als 70% der deutschen (73%) und österreichischen (72%) Verbraucher geben an, ähnlich regelmäßig wie im stationären Geschäft Online-Einkäufe zu tätigen.
Kauft man im Internet ein, spielen viele verschiedene Faktoren eine große Rolle um den Einkauf möglichst reibungslos abzuwickeln. Um einen Webshop möglichst gut auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen ist es daher von Vorteil wenn man das Verhalten der Benutzer/Kunden möglichst genau kennt, und vor allem was die Kunden am Kauf abhalten könnte.
Diese Aspekte hat der Digital Experience Benchmark Report 2023 von Contentsquare untersucht. Er beleuchtet die gesamte Customer Journey. Dessen Ergebnisse möchten wir im Folgenden überblicksmäßig präsentieren.
Für den Report wurden im Zeitraum von Oktober 2021 bis Dezember 2022 mehr als 20 Mrd. Sessions und 100 Mrd. Seitenaufrufen auf 1493 Websites analysiert.
Die Studie „D2C-Studie DACH 2023“ von United Internet Media (UIM) hat das Kaufverhalten von D2C-Kunden in den DACH-Ländern untersucht. Die Studie zeigt, dass D2C-Kunden vor allem die Vorteile von direkten Kaufbeziehungen zu Marken schätzen. Sie wollen Produkte und Dienstleistungen kaufen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen, und sie wollen direkt mit den Marken in Kontakt treten.
In der Welt des E-Commerce ist es von entscheidender Bedeutung, dass Kunden mühelos das gewünschte Produkt in einem Webshop finden können. Die Benutzerführung und die verschiedenen Suchfunktionen spielen dabei eine zentrale Rolle. In diesem Blogbeitrag werden wir einige bewährte Methoden und Funktionen vorstellen, die Ihren Kunden helfen, ein passendes Produkt in einem Webshop zu finden. Egal, ob es sich um einen umfangreichen Kategoriebaum, Filteroptionen, eine effektive Volltextsuche oder die Suche nach Artikelnummern handelt - diese Möglichkeiten optimieren das Einkaufserlebnis und sparen Ihnen Zeit und Mühe.
Am 22. Juni 2023 ging der vom österreichischen Handelsverband organisierte E-Commerce Day über die Bühen. Hochkarätige Vorträge und Diskussionen standen auf dem Programm.
Unter anderem wurde hier der Nets E-Commerce Report 2022 präsentiert, der die Herausforderungen, Bedingungen und Chancen für den E-Commerce in der DACH-Region, Skandinavien und Italien analysiert.
Dabei wurden insgesamt 10200 Internetnutzer aus diesen Ländern darunter 1301 aus Österreich zu ihren Ausgaben und Gewohnheiten befragt.
Wir wollen im folgenden die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammen fassen:
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen B2B-Onlineshop. Sie haben in den letzten Monaten und Wochen viel Zeit, Geld und personelle Resourcen investiert um Ihren B2B-Kunden ein professionelles Shopping-Erlebnis im Web zu ermöglichen.
Wie erreiche ich nun, dass meine Kunden den Webshop auch tatsächlich nutzen?
Der Einsatz eines B2B-Shops bietet Unternehmen die Möglichkeit, den Bestellprozess für Kunden effizienter zu gestalten und ihnen einen Mehrwert zu bieten. Es ist jedoch entscheidend, dass Kunden den Shop aktiv nutzen. In diesem Beitrag werden wir verschiedene Strategien vorstellen, um Kunden dazu zu bringen, den B2B-Shop zu nutzen und die Vorteile dieses Mediums zu erkennen.
KI, oder künstliche Intelligenz, hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Besonders im E-Commerce-Bereich wird KI immer wichtiger und revolutioniert die Branche auf vielfältige Weise.
Ein Beispiel für den Einsatz von KI im E-Commerce sind personalisierte Empfehlungen. Durch das Sammeln von Daten über das Kaufverhalten der Kunden kann eine KI-basierte Software individuelle Produktvorschläge machen, die auf die Interessen des jeweiligen Kunden zugeschnitten sind. Dies führt nicht nur zu einer höheren Kundenzufriedenheit, sondern auch zu einem Anstieg der Verkaufszahlen.
Eine weitere Möglichkeit zur Optimierung des Online-Shoppings durch KI ist Chatbots. Diese virtuellen Assistenten können Fragen beantworten und Probleme lösen - rund um die Uhr und ohne menschliches Zutun. Dadurch werden Wartezeiten minimiert und gleichzeitig Kosten gespart.
Auch bei der Logistik kommt zunehmend KI zum Einsatz: Automatisierte Lagerhaltungssysteme sorgen dafür, dass Produkte schnell gefunden werden können; Drohnen liefern Pakete aus; autonome Fahrzeuge transportieren Waren effizienter als herkömmliche Lieferwagen.
Insgesamt bietet der Einsatz von künstlicher Intelligenz im E-Commerce enormes Potenzial für Unternehmen jeglicher Größe: Es ermöglicht ihnen nicht nur ihre Prozesse effektiver zu gestalten sondern auch ihren Umsatz deutlich steigern.
Es bleibt abzuwarten wie sich dieser Trend weiterentwickelt aber eines steht fest – wer hier am Ball bleibt, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Ein gut gestalteter Checkout-Prozess ist für den Erfolg eines Onlineshops von entscheidender Bedeutung. Kunden, die Schwierigkeiten beim Abschluss ihres Einkaufs haben oder frustriert werden, sind eher geneigt, den Vorgang abzubrechen und zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Um dies zu vermeiden und die Conversion-Rate zu steigern, sollten Onlineshop-Betreiber ihren Checkout-Prozess kontinuierlich optimieren.
Fehler im Check-out-Prozess eines Online-Händlers können zu Reibungsverlusten und einer schlechteren Conversion Rate führen, weiß eine Studie der Payment-Plattform Stripe. Ärgerlich ist das vor allem dann, wenn es sich um vermeidbare Fehler handelt.
Die meisten Fehler im Bezahlprozess machen demnach Online-Händler in Großbritannien (durchschnittlich 9,66 Fehler im Check-out), gefolgt von Spanien (9,26) und Frankreich (8,30). In Deutschland machen über zwei Drittel (67,3 Prozent) der gut 100 reichweitenstärksten deutschen E-Commerce-Websites drei oder mehr dieser Fehler, in Schweden nur gut die Hälfte (52 Prozent). Der Wert in Deutschland hat sich gegenüber 2018 immerhin deutlich verbessert. Damals waren es über 90 Prozent.
E-Mail-Marketing und E-Mail-Newsletter sind nun schon seit langer Zeit effektive, konstengünstige und beliebte Kommunikationsmethode.
Sie werden gerne genutzt um Aktionen zu bewerben, oder eine ganz bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Dazu werden die E-Mails fast auschließlich im HTML-Format erstellt, da man damit gestaltungs- und layouttechnisch sehr flexibel ist.
Allerdings gibt es einen Haken: Die Unterstützung von vielen modernen Webtechniken ist, im Gegensatz zu den meisten Browsern, im Bereich der E-Mail-Clients sehr inhomogen. Unterschiede gibt es nicht nur zwischen Desktop Anwendungen und die immer beliebteren Webmail Clients, sondern auch zwischen den einzelnen Anbietern. So werden viele in Browsern seit Jahren selbstverständliche Funktionen werden, meist aus Sicherheitsgründen, stark eingeschränkt. Das beschränkt und erschwert die Gestaltung attraktiver Newsletter wieder. Die Editor Komponente des Digital Concepts Newsletters entschärft dieses Problem, indem im Hintergrund HTML Code generiert wird, der in allen E-Mail Clients und auf Displays aller Größen den Newsletter perfekt aussehen lässt.
Dennoch wäre es nützlich, wenn man seinen Newsletter auf so vielen Mail-Clients und Webmail-Oberflächen wie möglich testen könnte.
Im E-Commerce finden häufig laufend neue Trends Einzug die das Leben oder das Arbeiten verbessern und/oder auch verändern. Eine aktuelle Studie eines großen Onlineshop-Herstellers hat versucht die wichtigsten Veränderungen zu analysieren, die wir im Folgenden ein bisschen näher vorstellen wollen.
Jeder der auf Social Media wie Facebook, Instagram, LinkedIn,... unterwegs ist, postet Infos und Neuigkeiten über sich bzw. sein Unternehmen. Wenn man nur ein oder zwei Profile hat, ist die Vorbereitung, Erstellung und Veröffentlichung noch einigermaßen überschaubar. Wenn man jedoch bei sämtlichen relevanten Social Media Plattformen präsent sein will, wird der Aufwand ohne entsprechende Planung und Unterstützung schnell unüberschaubar.
Daher kann es hilfreich sein, wenn man die gleiche Information oder Neuigkeit gleich(zeitig) auf mehreren bzw. allen Plattformen auf denen man vertreten ist veröffentlicht. Dabei können spezielle Softwaretools helfen, die die Info spezifisch für die einzelnen Plattformen formatieren und aufbereiten und auch zumeist auch zeitgesteuert veröffentlichen.
Punchout ist eine Technologie, die es Kunden ermöglicht, direkt aus ihrem E-Procurement-System auf Produkte und Dienstleistungen von Lieferanten zuzugreifen und diese zu bestellen, ohne dass sie das eigene System verlassen oder sich explizit im Lieferantensystem, zB Ihrem Webshop, einloggen müssen.
Für unsere Kunden ist eine ansprechende Website das Wichtigste. Wir sprechen in diesem Beitrag einige weitere Punkte an warum Sie Ihre Website auf den neuesten Stand bringen sollten. Darum sollte dir auch bewusst sein, dass hier der erste Eindruck zählt!
Eine Umfrage von Wunderman Thompson Commerce stellt dem derzeitigen Status der E-Commerce Landschaft kein gutes Zeugnis aus. Viele der Probleme sind bekannt und auch lösbar, einige Überraschungen gibt es aber dennoch.
Eine Notiz hier, ein Anruf da, ein E-Mail dort: Das Verwalten von Bestellungen und Kundendaten stellt Vertriebsmitarbeiter:innen mitunter vor große Herausforderungen. Mit unserem Vertretermodul haben wir eine Möglichkeit geschaffen, die Effizienz im Vertrieb zu steigern, Außendienstmitarbeiter:innen zu entlasten und vertriebliche Prozesse im Unternehmen zu optimieren. Hier erfahren Sie, was für den Einsatz des Vertretermoduls von digital concepts spricht.
Ein Anwalt hat es geschafft, Interesse für die technischen Hintergründe von Webseiten Anfragen in der breiten Bevölkerung zu wecken.
Da ich mich selbst in allerlei Foren herumtreibe ist mir aufgefallen, dass hier ein erheblicher Klärungsbedarf besteht. Daher, ohne lange Umschweife, hinein ins Vergnügen.
In Ihrem Webshop oder Webseite werden Schriften verwendet, die über einen Webdienst von Google - fonts.google.com - zur Verfügung gestellt und von dort geladen werden.
Dieses Vorgehen ist nach Auffassung des Landesgerichts München in einem Urteil vom 20.01.2022 nicht mit der EU-DSGVO vereinbar, da beim Nachladen der Schriften die vollständige IP-Adresse des Webseitennutzers an Google-Server in den USA übermittelt wird.
Hier kann es zu Abmahnungen kommen. In Österreich sind uns noch keine Fälle bekannt, in Deutschland soll es bereits die ersten Abmahnungen gegeben haben. Siehe auch die Berichte von Golem.de und Heise.de
Das EHI hat die Studie Online Payment 2022 herausgegeben. In dieser Studie wurde erhoben, welche Zahlungsformen am beliebtesten sind und wie sich der Anteil in den letzten Jahren verschoben hat.
Google Analytics ist ein Dienst von Google der den Datenverkehr eines Webauftrittes analysiert und so unter anderem eine bessere Erfolgskontrolle von Werbekampagnen erlaubt. Die Vor- und Nachteile haben wir im Detail bereits in einem früheren Blogbeitrag erläutert.
Google entwickelt seine Dienste ständig weiter und daher kommt es auch vor dass verschiedene Versionen und Methoden seiner Tools parallel anbietet, und nach einer Phase ältere Versionen ausläufen lässt.
Ein solcher Umbruch steht demnächst auch bei Google Analytics an. Die neueste Version Google Analytics 4 ersetzt bis zum 01.07.2023 das alte Universal Analytics.
Nach wie vor scheuen viele Unternehmen den Schritt der Erschließung der Online-Welt. Die Hemmschwelle, sich mit dem Thema E-Commerce auseinanderzusetzen, ist hoch. Die Integration eines Onlineshops ist ein erster möglicher Schritt in Richtung Digitalisierung. Welche Vorteile ein Webshop bietet und wie digital concepts Sie beim Aufbau eines Shops unterstützen kann, zeigen wir Ihnen in unserem Blog.
Videos transportieren in kurzer Zeit komplexe Inhalte und Informationen. Richtig eingesetzt beeinflussen diese positiv das Ranking in Suchmaschinen. Für den Besucher und Kunden des Onlineshops bieten Videos ebenso viele Vorteile. Zusammen ergibt das einen großen Nutzen für den Onlineshop Betreiber. Dass Videos nicht immer teuer produziert werden müssen und welche Einsatzbereiche es gibt, finden Sie in unserem umfangreichen Blogbeitrag.
Verkauft ein Onlinehändler nicht nur in seinem Heimatland sondern auch an Privatpersonen in anderen EU-Ländern gab es bisher sogenannte Lieferschwellen ab jener der Händler seine Waren zum Steuersatz des Bestimmungslandes verkaufen musste. Da diese Schwellen von Land zu Land sehr unterschiedlich waren, erforderte dies einen erhöhten bürokratischen Aufwand da man sich in jedem einzelnen Land steuerlich registrieren musste.
Mit 1. Juli werden diese länderspezifischen Lieferschwellen durch eine einheitliche Lieferschwelle von 10.000 EUR netto für Lieferungen an Privatpersonen über eine EU-Ländergrenze ersetzt.
Für Alles, was darüber hinausgeht, muss der Steuersatz des Bestimmungslandes angesetzt werden.
Grundsätzlich wird zwischen "technisch notwendigen" (auch "essenziellen") und "nicht technisch notwendigen" Cookies unterschieden. Zu Ersteren zählen diejenigen, die unabdinglich sind, damit die Webseite technisch einwandfrei funktioniert (bzw. vom User erwünschte Dienste umgesetzt werden können). Hierzu zählen z.B. gespeicherte Login-Daten, digitale Warenkörbe, Online-Buchungen, Spracheinstellungen, Flash-Cookies zur Wiedergabe von Medieninhalten oder auch sogenannte Session-Cookies, die beim Schließen des Browsers gelöscht werden.
Zu "technisch nicht notwendigen" Cookies gehören Drittanbieter-Cookies, wie auch Cookies, die Daten der Besucher für eigene Marketingmaßnahmen nutzen. Diese Thematik haben wir bereits in folgenden Blogbeiträgen vorgestellt:
Cookies und warum sie gebraucht werden
Cookie Consent Controller
Die Wirtschaftskammer Oberösterreich hat am Dienstag, 27.04.2021 ein Webinar zum Thema
"Digitalisierungsförderungen für Ihr Unternehmen" veranstaltet. Wir haben daran teilgenommen und möchten Ihnen einen kurzen und kompakten Überblick über die vorgestellten Förderungen unterbreiten:
Will man in einem Onlineshop etwas kaufen, kann man dies in der Regel nicht wie im stationären Geschäft machen. Da der Shop-Betreiber ja wissen muss, wo er die Ware und die Rechnung hinschicken muss, ist es notwendig sich im Onlineshop zu registrieren und und zumindest einmal eine E-Mail-Adresse bekannt zu geben.
Da man in der Regel nicht nur bei einem sondern bei mehreren Onlineshops bestellt, legt man sich für jeden einen eigenen Account an, was schnell dazu führt dass man den Überblick über die Accounts und Passwörter verliert.
Wer eine Website oder einen Webshop mit vielen Bildern im Browser aufruft, wird schnell merken, je größer diese Bilder sind desto länger dauert es bis die Inhalte geladen werden. Verschiedene Studien haben ergeben, dass die Ladezeiten einer Website großen Einfluss darauf haben, ob die Besucher auf der Website bleiben oder nicht.
Da die Aufmerksamkeitsspanne immer geringer wird, können hohe Ladezeiten vor allem für Onlineshops einen Wettbewerbsnachteil mit sich ziehen.
In der heutigen Zeit verlagert sich die Internetnutzung immer mehr auf mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Obwohl es bei Webseiten schon länger die Möglichkeit gibt diese responsive zu gestalten, wird auch immer gerne auf Apps zurückgegriffen.
Apps sind speziell auf das mobile Betriebssystem zugeschnitten und können unter Umständen besser mit den Betriebssystemkomponenten interagieren als eine Website.
Wenn man Cookies hört, denkt man vermutlich einmal an die süßen Kekse. Doch auch im Web-Bereich gibt es Cookies, die seit Jahren ein wichtiger Bestandteil des Internets sind. In der Wikipedia ist dazu zu lesen:
Ein Cookie ([ˈkʊki]; englisch „Keks“) ist eine Textinformation, die im Browser auf dem Computer des Betrachters jeweils zu einer besuchten Website (Webserver, Server) gespeichert werden kann. Der Cookie wird entweder vom Webserver an den Browser gesendet oder im Browser von einem Skript (JavaScript) erzeugt. Der Webserver kann bei späteren, erneuten Besuchen dieser Seite diese Cookie-Information direkt vom Server aus auslesen oder über ein Skript der Website die Cookie-Information an den Server übertragen. Aufgabe dieser Cookies ist beispielsweise die Identifizierung des Surfers (Session ID), das Abspeichern eines Logins bei einer Internetanwendung wie Wikipedia, Facebook usw. oder das Abspeichern eines Warenkorbs bei einem Online-Händler.
Dies klingt auf den ersten Blick sehr nützlich, jedoch werden die Cookies auch dazu missbraucht, die Benutzer vielfach unnötig im Internet zu verfolgen/tracken, was regelmäßig Kritik von Datenschützer
Wenn man sich bei einem Webdienst oder sonstigen gesicherten System anmelden möchte, geschieht das standardmäßig mit einem Benutzernamen und einem Passwort. Nun könnten aber Cyberkriminelle mit Hilfe von Phishing-Attacken und Schadsoftware in Besitz der Zugangsdaten kommen und jede Menge damit anstellen.
Um dies zu verhindern kommt hier die 2-Faktor-Authentifizierung ins Spiel. Diese beruht auf dem Prinzip, dass zusätzlich zu Benutzer und Passwort ein weiterer Code eingegeben werden muss. Dieser darf aber nicht direkt mit dem Vorgang von Benutzername/Passwort verknüpft sein.
In der Wikipedia steht dazu folgende Erklärung:
Die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), häufig auch als Zwei-Faktor-Authentifizierung bezeichnet, bezeichnet den Identitätsnachweis eines Nutzers mittels der Kombination zweier unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten (Faktoren). Typische Beispiele sind Bankkarte plus PIN beim Geldautomaten, Fingerabdruck plus Zugangscode in Gebäuden, oder Passphrase und Transaktionsnummer (TAN) beim Online-Banking. Die Zwei-Faktor-Authentisierung ist ein Spezialfall der Multi-Faktor-Authentisierung.
Seite „Zwei-Faktor-Authentisierung“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. März 2020, 09:43 UTC. URL: Zwei-Faktor-Authentisierung (Abgerufen: 23. März 2020, 10:20 UTC)
In diesem Beitrag möchten wir einige Basics für die Suchmaschinen-Optimierung vorstellen, die schnell und kosteneffizient mithilfe des im digital concepts Shop und CMS integrierten SEO-Moduls durchgeführt werden können. Dabei handelt es sich um sogenannte OnPage-Optimierungen.
Dies ist aber nur ein Teilbereich von SEO. Für eine optimale Lösung empfiehlt sich die Zuhilfenahme einer spezialisierten SEO-Agentur, die alle Aspekte der Thematik genau kennt und konkrete Maßnahmen und Empfehlungen setzen kann.
Bei besonders vielen und unterschiedlichen Produkten ist ein Suchfilter nach bestimmten Merkmalen besonders hilfreich, um das passende Produkt zu finden. Wurde bisher unser Suchfilter auf das ganze Sortiment angewendet, haben wir diesen dahingehend erweitert, dass dieser nur auf eine Kategorie beschränkt werden kann, jeweils mit individuellen Suchparametern.
Mit dem Gutschein-Creator werden Kaufgutscheine als PDF generiert, die individuell nach Kundenwunsch gestaltet werden können. Es können außerdem individuelle Gutscheinwerte und ein zusätzlicher Text eingegeben werden.
Das Shopsystem von digital concepts unterliegt einer ständigen Weiterentwicklung. Laufend kommen neue Funktionen und Module hinzu und es werden Lösungen für rechtliche Herausforderungen entwickelt.
Daher möchten wir in einer kleinen Artikelserie jene Funktionen und Module kurz vorstellen, die in den letzten beiden Jahren neu entwickelt wurden:
Durch die DSGVO und zuletzt durch ein Erkenntnis des EuGH wurden die Regeln für die Verwendung von Cookies wesentlich verschärft. Eine vorausgewählte Zustimmung ist nicht gültig, eine reine Information über die Cookie Verwendung widerspricht ebenso der Rechtsauffassung des EuGH. Dabei werden jegliche Daten geschützt, auch wenn sie pseudonymisiert und nicht personenbezogen sind.
Es drohen hohe Strafen, die Rechtssicherheit ist zur Zeit nur rudimentär gegeben.
Cookies nicht zu verwenden ist aus verschiedenen Gründen für komplexe Shop Systeme kein Alternative, da vor allem das Session Management darauf angewiesen ist. Eigentliches Ziel ist die Einschränkung von personalisierten Marketingmaßnahmen, wie zB Retargeting und seitenübergreifende Bedarfsanalysen.
Technisch notwendige Cookies, zum Beispiel für das oben erwähnte Session Management, sind von dieser Regelung nicht betroffen. Daher ist es falsch, wie oft behauptet wird, dass vor Einwilligung überhaupt keine Cookies gesetzt werden dürfen.
Jeder Internetauftritt, der Benutzerdaten erhebt und Cookies setzt, das ist wahrscheinlich die überwältigende Mehrheit, benötigt daher eine Möglichkeit für die Benutzer die persönlichen Cookie Einstellung zu verwalten.
Wir haben uns entschlossen, unseren eigenen Cookie Consent Controller zu entwickeln.
"Will man Besucher dazu bringen den Computer einzuschalten und etwas auf dem Bildschirm zu lesen, muss er mit fundierten, aktuellen Inhalten belohnt werden, die er auch beliebig durchsuchen kann." - Das schrieb 1996 Microsoft-Gründer Bill Gates in seinem Essay "Content is King"
In den 1990er Jahren ging es den Webseiten-Betreibern vor allem darum, die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen. Dazu wurden Unmengen unsinniger Inhalte generiert und große Link-Mengen gekauft um möglichst bei den Suchmaschinen auf den ersten Plätzen zu landen.
Mit einer größeren Änderung des Google Such-Algorithmus griff diese Strategie nicht mehr und die Sichtbarkeit minderwertiger Webseiten wurde deutlich herabgesetzt. Dies hat zur Folge das man sich nun mehr Gedanken um den Inhalt von Webseiten und auch Webshops machen muss.
Eine Versionsverwaltung ist ein System zur Erfassung von Änderungen an Dokumenten oder Dateien. Wenn eine Datei oder Dokument geändert wird, wird nicht der vorhandene Datenbestand überschrieben sonder es wird nach jeder Änderung eine neue "Version" der Datei oder des Dokuments erstellt. Alle Versionen werden in einem Archiv mit Zeitstempel und Benutzerkennung gesichert und können bei Bedarf wiederhergestellt werden. Durch die Protokollierung der Änderungen kann jederzeit nachvollzogen werden, wer was wann geändert hat.
Versionsverwaltungsysteme werden typischerweise in der Softwareentwicklung eingesetzt, aber auch Office-Anwendungen und Content-Management-Systeme verwenden Versionsverwaltungen.
Wenn man im Internet etwas bestellt, will man in der Regel so viele Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung haben. Oft reichen eine gute Produktbeschreibung oder gute Bilder nicht aus um einen potenziellen Kunden zum Kauf zu bewegen.
Daher wird immer öfter in Onlineshops die Möglichkeit angeboten, die Produkte oder Dienstleistungen zu bewerten nachdem man sie gekauft hat, und dies wird immer wichtiger und beliebter.
Nach jahrelangen Verhandlungen und Debatten wurde am 4. Mai 2016 im Amtsblatt der Europäischen Union die Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (kurz. Datenschutz-Grundverordnung - DSGVO) veröffentlicht. Diese tritt nach fast 2 Jahren Übergangsfrist am 25. Mai 2018 in allen EU-Mitgliedsstaaten in Kraft.
Obwohl die DSGVO als EU-Vorordnung unmittelbar anwendbar ist enthält Sie zahlreiche Öffnungsklauseln. Diese Öffnungsklauseln lassen dem nationalen Gesetzgeber gewisse Spielräume um detailiertere oder abweichende Regeln zu definieren. Zu diesem Zweck gibt es "Datenschutz-Anpassungsgesetz 2018" das am 31. Juli 2017 im Bundesgesetzblatt kundgemacht wurde und ebenfalls am 25. Mai 2018 in Kraft tritt.
Wir haben die wesentlichsten Neuerungen, die auf Unternehmen zukommen zusammengefasst:
Was genau tun Gäste auf einer Webseite. Welche Texte werden gelesen, wo wird gesucht und was wird angeklickt. Gute Antworten auf diese Fragen können enorm dazu beitragen, die Benutzererfahrung und -zufriedenheit zu verbessern und Umsätze zu steigern.
Als Standardmethode zur Beantwortung solcher Fragen haben sich Labortests mit Eyetracking etabliert. Dabei werden Versuchspersonen vor speziell präparierte Arbeitsplätze gesetzt und gebeten bestimmte Aufgaben auf Webseiten zu lösen. Typische Aufgaben sind zB die Suche eines bestimmten Produktes, das Durchspielen eines kompletten Bestellvorgangs, usw. Diese Methode hat jedoch einige entscheidende Nachteile. Zum einen sind das die hohen Kosten, die für die meisten kleineren und mittleren Unternehmen nur schwer zu schlucken sind. Die Testpersonen sind zudem nicht in ihrer gewohnten Umgebung, eine Verhaltensänderung ist daher nicht nur nicht auszuschließen sondern auch sehr wahrscheinlich. Ein ähnliches Problem stellt der sogenannte Hawthorne Effekt dar, auch Beobachter ("Observer") Effekt genannt. Dieser Effekt besagt, dass Personen ihr Verhalten ändern, wenn sie wissen bzw. glauben beobachtet zu werden. Zusätzlich wird in manchen Labors den Testpersonen eine Art Helm aufgesetzt um die Augenbewegungen akkurat zu messen. Auch das dürfte eine Verhaltensänderung nach sich ziehen. Allerdings gibt es mittlerweile auch Lösungen, die es den Versuchpersonen erlauben zu Hause vor dem eigenen Laptop zu sitzen. Die Augenbewegungen werden dabei nur von einer Webcam verfolgt und entsprechend ausgewertet. Diese Vorgehensweise kann natürlich ebenfalls einige der Nachteile umgehen.
Der Mensch ist ein visuelles Lebewesen, er nimmt seine Umwelt weitestgehend mit seinen Augen war. Auch das Denken, Träumen und Erinnern ist hauptsächlich durch Bilder geprägt, die wir uns vor unserem „geistigen Auge“ vorführen.
Daher geschieht auch im Internet und in der realen Welt der größte Teil der Kommunikation auf visuellem Wege; vor allem mit Bildern.
Die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft macht auch vor dem Handel nicht halt. Seit Jahren versucht der traditionelle bzw. stationäre Handel sich neben Online-Giganten wie Amazon, Otto, Zalando oder Ebay zu behaupten, und setzt vermehrt auf Onlineshops und erhofft sich dabei mehr Umsatz und neue Kunden.
Oft kommt es aber vor dass, wenn sich der Händler auf seinen Onlineshop konzentriert oder umgekehrt Online-Präsenz nur halbherzig betreut, trotzdem kein Umsatzwachstum oder sogar einen Umsatzrückgang verzeichnet.
Wer im Internet unterwegs ist, begegnet in letzter Zeit immer öfter Webseiten deren URLs mit https:// beginnen. HTTPS steht für Hypertext Transfer Protocol Secure (dt. etwa „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll), und soll sicher stellen, dass die Kommunikation zwischen Browser und Server nicht für jeden lesbar sind. Es handelt sich daher um eine Transportverschlüsselung. Das heißt, der Verkehr zwischen zwei Endpunkten wird durch unterschiedliche kryptografische Verfahren verschlüsselt, und kann nur mehr mit hohem Aufwand durch Dritte ausgelesen werden.
Produkte im Internet zu verkaufen, ist für ein Unternehmen ein großer Vorteil. Es werden neue Märkte erobert, neue Kundenschichten angesprochen und das Produktsortiment kann rund um die Uhr präsentiert und bestellt werden. Auch online werden immer öfter Aktionen und Marketing-Kampagnen wie z.B. Sondereditionen, Sale, Newsletter, Black Friday oder Weihnachten gestartet und durchgeführt. Solche Kampagnen sollen natürlich den Umsatz erhöhen und bringen mehr Besucher auf die Website als üblich.
Wie jedoch auch im Geschäft kann der Ansturm auf die Webseite besonders groß werden wenn die Angebote besonders begehrt sind. Sind die Webserver auf diese zusätzliche Last nicht ausgelegt, knicken diese ein und können die Traffic-Peak-Last nicht schnell genug verarbeiten.
Dadurch wird die Website nur noch sehr langsam ausgeliefert und die Ladezeiten liegen dann schon im höheren einstelligen oder gar zweistelligen Sekundenbereich. Im Extremfall ist die Seite - wie im Falle des Onlineshops eines renommierten deutschen Schokoladenherstellers – für eine längere Zeit dann auch überhaupt nicht mehr verfügbar.
Dieser wollte eine limitierte Sonderedition ausschließlich im Web an eine besondere Zielgruppe verkaufen. Doch mit einer solchen Begeisterung der Fans hatte das Unternehmen aber nicht gerechnet: Die zahlreichen Shop-Besucher ließen die Server gleich am ersten Verkaufstag (1. November) in die Knie gehen.
Ein zweiter Versuch 14 Tage später war auch nicht von Erfolg gekrönt und ließ die Server des Unternehmens abermals einbrechen. Die Kunden konnten nicht bestellen, bereits gefüllte Warenkörbe nicht ausgecheckt werden. Der Unmut unter den Fans, die aufgrund der nicht verfügbaren Website das begehrte Produkt nicht bestellen konnten, war groß.
Sieht man sich heutzutage bei Amazon um, treten immer öfter eigenständige Händler als Verkäufer von verschiedenen Produkten auf. Sie nutzen die digitalen Infrastrukturen des weltweit größten Online-Händlers um auch am Kuchen des riesigen Marktes mitnaschen zu können.
Das klingt schon sehr verlockend. Ich spare mir die Kosten die die Erstellung eines Webshops mit sich bringen, und nutze den Namen eines etablierten Marktteilnehmers um unkompliziert Umsätze zu generieren.
Was ich aber nicht bedenke, ich mache mich auch zu einem gewissen Grad von Amazon abhängig, denn wie Erfahrungen zeigen, kann Amazon einem kleinen Marketplace-Händler das Leben auch ziemlich schwer machen.
Nachdem wir uns in den ersten beiden Teilen unserer Blog-Serie mit den Aspekten der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit beschäftigt haben, geht es nun im folgenden dritten Teil darum, die Kunden quasi "bei der Stange" zu halten und sie zu loyalen Kunden zu machen.
Kundenloyalität ist nach der Kundenbindung und der Kundenzufriedenheit die dritte Stufe auf dem Weg Kunden längerfristig an sich zu binden.
Wie wir im ersten Teil unserer Serie bereits angesprochen haben sind Kundenbindung, Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität eng miteinander verknüpft. Am Beginn dieses Prozesses steht die Kundenbindung (bzw. die Maßnahmen zur Kundenbindung). Auf diese wollen wir im zweiten Teil unserer Serie nun näher eingehen.
Im Customer Relationship Management (CRM) tauchen immer wieder die Begriffe Kundenbindung, Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität auf. Doch was ist das genau? Ist das alles das Gleiche? Oder gibt es da Unterschiede?
Es hört sich zugegeben alles ziemlich gleich an, jedoch gibt es wesentliche Unterschiede!
Um etwas Ordnung in das Begriffs-Wirrwarr zu bringen, werden wir in einer kleinen Blog-Serie die einzelnen Aspekte der Begrifflichkeiten etwas näher bringen und Tipps und Tricks geben.
Der folgende erste Teil beschäftigt sich erst mal mit der Erklärung der einzelnen Begriffe.
Seit der immer größeren Verbreitung von Smartphones und Tablets gehört es mittlerweile zum Standardangebot eines Webdesigners Webauftritte zu gestalten die in jeder Bildschirmgröße gut lesbar und intuitiv bedienbar sind.
Hier stellt sich die Frage: Machen wir den Webauftritt im responsive Webdesign oder ein eigene mobile Website. Und wie wirkt sich diese Entscheidung auf die Platzierung in den Ergebnislisten der großen Suchmaschinen aus?
Seit Google im April 2015 seinen Suchalgorithmus so angepasst hat, dass für Smartphones und Tablets optimierte Webseiten (also mobile-friendly) in den Suchergebnissen nach oben gereiht werden, stellt sich für viele Webdesigner und -master die Frage ob man eine sogenannte „MDot“-Website erstellen soll, oder auf Responsive Webdesign setzen soll.
Doch auch auf unserer Shoppingtour im Internet begegnen uns immer häufiger Gütesiegel, die nicht einzelne Produkte sondern ganze Shops auszeichnen sollen. Dabei wird bei den meisten vor allem auf die Qualität des Services geachtet.
Die Einhaltung der Qualität und Vergabe der Gütesiegel wird vor allem von mehr oder weniger "unabhängigen" Institutionen vorgenommen.
Seit 9. Jänner 2016 gelten für Webseiten neue Informationspflichten, was die Streitschlichtung betrifft.
Mit der Umsetzung der EU-Richtlinie 2013/11/EU im Alternative-Streitbeilegung-Gesetz wird die Möglichkeit für Unternehmer und Verbraucher geschaffen, sich anstelle eines Gerichtsverfahrens auch einem alternativen Streitbeilegungsverfahren zu unterziehen. Das Gesetz gilt für entgeltliche Verträge über Waren und Dienstleistungen, egal ob online oder offline.
Dafür wurden mehrere Stellen zur alternativen Streitbeilegung (kurz: AS-Stellen) durch das Gesetz eingerichtet.
Abhängig von der angebotenen Leistung können mehrere Stellen zuständig sein. Den jeweiligen Zuständigkeitsbereich regeln die einzelnen AS-Stellen selbst.
Für Webshops bzw. Online-Streitigkeiten ist zusätzlich (wenn nicht ausnahmsweise auch eine andere Schlichtungsstelle zuständig ist) in der Regel der Internet-Ombudsmann die zuständige AS-Stelle.
Es gibt also für Webshops und Online-Streitigkeiten regelmäßig (mindestens) zwei zuständige AS-Stellen.
Ein neuer Webshop erfordert einiges an Vorbereitung und gute Planung. Von der Konzeption bis bis zur tatsächlichen Umsetzung muss alles festgelegt sein.
Sind alle Anforderungen umgesetzt und vom Kunden abgesegnet kann der Webshop online gehen!
STOP!
So schnell geht es nicht!
Wir haben den wichtigsten Punkt vergessen das TESTEN!
Was bringt einem Kunden der beste und neueste Webshop wenn sich der erste Kunde nicht Registrieren kann weil ihn der dazugehörige Link ins Nirvana schickt.
Vom 22. bis 24. Februar fand im Hotel Savoyen willkommen, zum bereits zweiten Mal die etailment Wien statt. Die dreitägige Fachveranstaltung stand diesmal ganz unter dem Motto „Customer Centricity“. Gemeinsam mit der etablierten Google Analytics Konferenz wurde den Teilnehmern von namhaften Unternehmen verdeutlicht, wie wichtig es ist den Konsumenten ins Zentrum zu rücken. Durch die Zusammenlegung der beiden Konferenzen hatten die Teilnehmer die einmalige Möglichkeit, mit einem Ticket zwei Kongresse zu besuchen.
Auch dieses mal wurden zahlreiche Besucher aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz angelockt, und konnten sich aus erster Hand über Erfolgskriterien, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten und Trends im E-Commerce informieren. Im Rahmen von Vorträgen, Diskussionsrunden, Best Practice Beiträgen, Workshops sowie einer Ausstellung mit relevanten Dienstleistern wurden dem Publikum verschiedene Möglichkeiten geboten.
Die wichtigsten Key-Player und Neueinsteiger berichteten über aktuelle Herausforderungen und jüngste Entwicklungen des E-Commerce.
Auch wir waren mit unserer Produktpalette vertreten.
Responsive Design ermöglicht Websites und deren Inhalte auf allen möglichen Endgeräten, vom riesigen Desktop-Bildschirm bis zum kleinsten Smartphone perfekt darzustellen. Hierbei wird das Layout einer Website so flexibel gestaltet, dass es auf Computer, Tablet und Handy eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit bietet.
Der eigene Webshop bildet das Zentrum des eigenen Geschäfts. Doch damit allein ist es 2016 nicht mehr getan. Der Trend geht hin zum "Everywhere"-Commerce. Jeder Berührungspunkt mit einem potenziellen Kunden sollte dazu genutzt werden, um ihn zum Shopping zu animieren. So bieten soziale Netzwerke wie Instagram bereits die Möglichkeit, "Buy"-Buttons zu implementieren, über die man abgebildete Produkte direkt kaufen kann.
Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz tritt ab 2016 im vollen Umfang in Kraft. Diese Vorgabe gilt auch für die Websites von Unternehmen und Organisationen. Menschen mit Behinderungen sind ein Teil unserer Gesellschaft und statistisch gesehen überdurchschnittlich häufig im Internet. Sie sind deshalb auf spezielle Aufbereitung der Webangebote angewiesen. Eine barrierefreie Website zeigt Kompetenz in Kommunikation und Technik und sie signalisiert, dass Kunden ernst genommen werden.
Oft kommt es auf die Details an, die einen umsatzstarken Online-Shop von einem durchschnittlichen unterscheidet. Mit diesen Tipps steigern Sie Ihre Verkäufe im Web und erhöhen dadurch Ihren Umsatz.
In der schnelllebigen Welt des Internets, führen lange Ladezeiten häufig zum verfrühten Absprung. Besonders bei Online-Shops sind hohe Seitenladezeiten einer der wesentlichsten „Conversion-Killer“. Nachfolgende Fakten wurden in exemplarischen Studien erhoben und zeigen konkrete Auswirkungen auf die Konversionsraten.
Eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) bringt den Webshop bei der Verwendung gewisser Suchbegriffe in die vorderen Rankings und ist somit ein entscheidender Faktor über Erfolg oder Misserfolg. Doch wie soll ein SEO optimierter Shop aufgebaut sein? Das sehen Sie hier.
GA ist ein Tool, mit dem Sie die Statistiken Ihrer Onlineshops analysieren und damit die Leistung Ihres Shops steigern können. Ein einmalig eingefügter Code ermöglicht jeden Besucher zu analysieren und Ihnen wertvolle Statistiken zu liefern. Das heißt man kann z.B. sehen:
Ist Google+ eine Alternative zu Facebook? Was sind die vor und Nachteile des sozialen Netzwerks des Suchmaschinen-Giganten.
Da immer mehr User über ihr Smartphone und Tablet ins Internet gehen und Webseiten aufrufen, wird es immer wichtiger die eigene Homepage für diese Nutzung zu optimieren. Moderne Webseiten bieten eine besondere Darstellung der Inhalte für mobile Endgeräte, damit die volle Touch-Bedienung ermöglicht wird. Webdesigns für Smartphones und Tablets erhöhen die Usability und erleichtern so dem Besucher die Bedienung der Inhalte bei verkleinertem Display.
Auf dieser Seite können Sie feststellen, ob Ihre Website für Mobilgeräte optimiert ist.
https://www.google.at/webmasters/tools/mobile-friendly/
Postgres hat in der Version 9.3 den JSON Datentyp spendiert bekommen, der die effiziente Speicherung und den einfachen Zugriff auf json Dokumente erlaubt. In der Version 9.4 wurde ihm nun der Datentyp JSONB zur Seite gestellt. Dieser speichert json Daten binär und voll indizierbar und ist sowohl bei Zugriff als auch bei Speicherung effizienter als sein Vorgänger. Diese Datentypen sind sich ähnlich genug, dass sie für gewöhnliche Anwendungen untereinander ausgetauscht werden können. Damit steht Postgres bei der Speicherung unstrukturierter Daten der NOSQL Konkurrenz um nichts nach und überflügelt sie sogar deutlich.
Für die allermeisten Anwendungsfälle ist nach wie vor die strukturierte Speicherung von Daten die beste Lösung. Bei der Neuentwicklung eines Moduls für das Digital Concepts Framework hatten wir einen Anwendungsfall, für den dieser Datentyp sich als idealer Kandidat erwies.
Domain Name Server ordnen einem Servernamen, zB www.digital-concepts.com
eine IP Adresse zu, in diesem Beispiel 136.243.61.174
. Dieser Vorgang wird Auflösung des Hostnames genannt. Man kann sich das ganze wie ein Telefonbuch für Server vorstellen.
Im einfachsten Fall ist beim Domain Name Server (DNS) ein sogenannter A Eintrag hinterlegt, der direkt einen Hostnamen mit einer IP Adresse verbindet. Leider ist diese Vorgehensweise nur selten die beste und flexibelste Art die Namensauflösung zu konfigurieren.
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