Wenn man sich bei einem Webdienst oder sonstigen gesicherten System anmelden möchte, geschieht das standardmäßig mit einem Benutzernamen und einem Passwort. Nun könnten aber Cyberkriminelle mit Hilfe von Phishing-Attacken und Schadsoftware in Besitz der Zugangsdaten kommen und jede Menge damit anstellen.
Um dies zu verhindern kommt hier die 2-Faktor-Authentifizierung ins Spiel. Diese beruht auf dem Prinzip, dass zusätzlich zu Benutzer und Passwort ein weiterer Code eingegeben werden muss. Dieser darf aber nicht direkt mit dem Vorgang von Benutzername/Passwort verknüpft sein.
In der Wikipedia steht dazu folgende Erklärung:
Die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), häufig auch als Zwei-Faktor-Authentifizierung bezeichnet, bezeichnet den Identitätsnachweis eines Nutzers mittels der Kombination zweier unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten (Faktoren). Typische Beispiele sind Bankkarte plus PIN beim Geldautomaten, Fingerabdruck plus Zugangscode in Gebäuden, oder Passphrase und Transaktionsnummer (TAN) beim Online-Banking. Die Zwei-Faktor-Authentisierung ist ein Spezialfall der Multi-Faktor-Authentisierung.
Seite „Zwei-Faktor-Authentisierung“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. März 2020, 09:43 UTC. URL: Zwei-Faktor-Authentisierung (Abgerufen: 23. März 2020, 10:20 UTC)
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Daher möchten wir in einer kleinen Artikelserie jene Funktionen und Module kurz vorstellen, die in den letzten beiden Jahren neu entwickelt wurden:
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