Das EHI hat die Studie Online Payment 2022 herausgegeben. In dieser Studie wurde erhoben, welche Zahlungsformen am beliebtesten sind und wie sich der Anteil in den letzten Jahren verschoben hat.
Der Mensch ist ein visuelles Lebewesen, er nimmt seine Umwelt weitestgehend mit seinen Augen war. Auch das Denken, Träumen und Erinnern ist hauptsächlich durch Bilder geprägt, die wir uns vor unserem „geistigen Auge“ vorführen.
Daher geschieht auch im Internet und in der realen Welt der größte Teil der Kommunikation auf visuellem Wege; vor allem mit Bildern.
Die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft macht auch vor dem Handel nicht halt. Seit Jahren versucht der traditionelle bzw. stationäre Handel sich neben Online-Giganten wie Amazon, Otto, Zalando oder Ebay zu behaupten, und setzt vermehrt auf Onlineshops und erhofft sich dabei mehr Umsatz und neue Kunden.
Oft kommt es aber vor dass, wenn sich der Händler auf seinen Onlineshop konzentriert oder umgekehrt Online-Präsenz nur halbherzig betreut, trotzdem kein Umsatzwachstum oder sogar einen Umsatzrückgang verzeichnet.
Wer im Internet unterwegs ist, begegnet in letzter Zeit immer öfter Webseiten deren URLs mit https:// beginnen. HTTPS steht für Hypertext Transfer Protocol Secure (dt. etwa „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll), und soll sicher stellen, dass die Kommunikation zwischen Browser und Server nicht für jeden lesbar sind. Es handelt sich daher um eine Transportverschlüsselung. Das heißt, der Verkehr zwischen zwei Endpunkten wird durch unterschiedliche kryptografische Verfahren verschlüsselt, und kann nur mehr mit hohem Aufwand durch Dritte ausgelesen werden.
Produkte im Internet zu verkaufen, ist für ein Unternehmen ein großer Vorteil. Es werden neue Märkte erobert, neue Kundenschichten angesprochen und das Produktsortiment kann rund um die Uhr präsentiert und bestellt werden. Auch online werden immer öfter Aktionen und Marketing-Kampagnen wie z.B. Sondereditionen, Sale, Newsletter, Black Friday oder Weihnachten gestartet und durchgeführt. Solche Kampagnen sollen natürlich den Umsatz erhöhen und bringen mehr Besucher auf die Website als üblich.
Wie jedoch auch im Geschäft kann der Ansturm auf die Webseite besonders groß werden wenn die Angebote besonders begehrt sind. Sind die Webserver auf diese zusätzliche Last nicht ausgelegt, knicken diese ein und können die Traffic-Peak-Last nicht schnell genug verarbeiten.
Dadurch wird die Website nur noch sehr langsam ausgeliefert und die Ladezeiten liegen dann schon im höheren einstelligen oder gar zweistelligen Sekundenbereich. Im Extremfall ist die Seite - wie im Falle des Onlineshops eines renommierten deutschen Schokoladenherstellers – für eine längere Zeit dann auch überhaupt nicht mehr verfügbar.
Dieser wollte eine limitierte Sonderedition ausschließlich im Web an eine besondere Zielgruppe verkaufen. Doch mit einer solchen Begeisterung der Fans hatte das Unternehmen aber nicht gerechnet: Die zahlreichen Shop-Besucher ließen die Server gleich am ersten Verkaufstag (1. November) in die Knie gehen.
Ein zweiter Versuch 14 Tage später war auch nicht von Erfolg gekrönt und ließ die Server des Unternehmens abermals einbrechen. Die Kunden konnten nicht bestellen, bereits gefüllte Warenkörbe nicht ausgecheckt werden. Der Unmut unter den Fans, die aufgrund der nicht verfügbaren Website das begehrte Produkt nicht bestellen konnten, war groß.
Sieht man sich heutzutage bei Amazon um, treten immer öfter eigenständige Händler als Verkäufer von verschiedenen Produkten auf. Sie nutzen die digitalen Infrastrukturen des weltweit größten Online-Händlers um auch am Kuchen des riesigen Marktes mitnaschen zu können.
Das klingt schon sehr verlockend. Ich spare mir die Kosten die die Erstellung eines Webshops mit sich bringen, und nutze den Namen eines etablierten Marktteilnehmers um unkompliziert Umsätze zu generieren.
Was ich aber nicht bedenke, ich mache mich auch zu einem gewissen Grad von Amazon abhängig, denn wie Erfahrungen zeigen, kann Amazon einem kleinen Marketplace-Händler das Leben auch ziemlich schwer machen.
Doch auch auf unserer Shoppingtour im Internet begegnen uns immer häufiger Gütesiegel, die nicht einzelne Produkte sondern ganze Shops auszeichnen sollen. Dabei wird bei den meisten vor allem auf die Qualität des Services geachtet.
Die Einhaltung der Qualität und Vergabe der Gütesiegel wird vor allem von mehr oder weniger "unabhängigen" Institutionen vorgenommen.
Seit 9. Jänner 2016 gelten für Webseiten neue Informationspflichten, was die Streitschlichtung betrifft.
Mit der Umsetzung der EU-Richtlinie 2013/11/EU im Alternative-Streitbeilegung-Gesetz wird die Möglichkeit für Unternehmer und Verbraucher geschaffen, sich anstelle eines Gerichtsverfahrens auch einem alternativen Streitbeilegungsverfahren zu unterziehen. Das Gesetz gilt für entgeltliche Verträge über Waren und Dienstleistungen, egal ob online oder offline.
Dafür wurden mehrere Stellen zur alternativen Streitbeilegung (kurz: AS-Stellen) durch das Gesetz eingerichtet.
Abhängig von der angebotenen Leistung können mehrere Stellen zuständig sein. Den jeweiligen Zuständigkeitsbereich regeln die einzelnen AS-Stellen selbst.
Für Webshops bzw. Online-Streitigkeiten ist zusätzlich (wenn nicht ausnahmsweise auch eine andere Schlichtungsstelle zuständig ist) in der Regel der Internet-Ombudsmann die zuständige AS-Stelle.
Es gibt also für Webshops und Online-Streitigkeiten regelmäßig (mindestens) zwei zuständige AS-Stellen.
Ein neuer Webshop erfordert einiges an Vorbereitung und gute Planung. Von der Konzeption bis bis zur tatsächlichen Umsetzung muss alles festgelegt sein.
Sind alle Anforderungen umgesetzt und vom Kunden abgesegnet kann der Webshop online gehen!
STOP!
So schnell geht es nicht!
Wir haben den wichtigsten Punkt vergessen das TESTEN!
Was bringt einem Kunden der beste und neueste Webshop wenn sich der erste Kunde nicht Registrieren kann weil ihn der dazugehörige Link ins Nirvana schickt.
Vom 22. bis 24. Februar fand im Hotel Savoyen willkommen, zum bereits zweiten Mal die etailment Wien statt. Die dreitägige Fachveranstaltung stand diesmal ganz unter dem Motto „Customer Centricity“. Gemeinsam mit der etablierten Google Analytics Konferenz wurde den Teilnehmern von namhaften Unternehmen verdeutlicht, wie wichtig es ist den Konsumenten ins Zentrum zu rücken. Durch die Zusammenlegung der beiden Konferenzen hatten die Teilnehmer die einmalige Möglichkeit, mit einem Ticket zwei Kongresse zu besuchen.
Auch dieses mal wurden zahlreiche Besucher aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz angelockt, und konnten sich aus erster Hand über Erfolgskriterien, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten und Trends im E-Commerce informieren. Im Rahmen von Vorträgen, Diskussionsrunden, Best Practice Beiträgen, Workshops sowie einer Ausstellung mit relevanten Dienstleistern wurden dem Publikum verschiedene Möglichkeiten geboten.
Die wichtigsten Key-Player und Neueinsteiger berichteten über aktuelle Herausforderungen und jüngste Entwicklungen des E-Commerce.
Auch wir waren mit unserer Produktpalette vertreten.
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